
Sooooo, ich habe nach längerer Zeit, in der ich Nichts lesen konnte, die letzte Sternendschungel-Staffel gelesen. Deshalb hier mal ein paar Gedanken dazu.
In der bisher letzten Staffel dreht sich ja alles um die „Kreiswelt“, das Zylinderschiff der 80 Völker. Doch zuvor erfahren wir mehr über den Aufbau der neuen Heimatwelt der Karrorr, die damit sicher keine „Nomaden“ mehr sind. Für mich sind Hundchen neben den Nogk und den Byrds ein sehr interessantes Volk. Ich stelle mir sie jetzt als intergalaktische Händler oder sogar als Spacesheriffs vor. Als ich euch weiter oben das tolle Bild vom Forest gezeigt hatte, habe ich mir das Gebäude eventuell als Handelshaus (Handelszentrum) oder als Forschungszentrum (Universität) der Karrorr vorgestellt. Jedenfalls wird Pakk Raff sicher eher klotzen als kleckern – habe ich gedacht. Nun die Beschreibungen im Heft 25 sind da eher einfach und so gar nicht so, wie ich es mir vorstellen wollte.
Jedenfalls wird mit der Krankheit, die die Canoiden befällt, das neue Thema um die Sternenpest eröffnet und die Neugier geweckt.
Die nächsten Bücher eröffnen dann die Handlungen um die Kreiswelt. Ehrlich: als die Searcher und die Flash in die Kreiswelt eingeflogen sind, das Intervall abschalteten und wieder einmal ohne Energie dastanden, dachte ich schon „ nicht schon wieder .....“
Aber es ist dann doch ein sehr spannendes Abenteuer geworden. Bei dem die Mannschaft der PO, ein RR von Eden und die Kreuzraumer der Canoiden gemeinsam agieren. Besonders gelungen ist, dass verschiedene Handlungen in Form von Rückblenden eingebaut wurden, die dem Logbuch der Kreiswelt entlockt werden.
Abschließend bleibt nur eine Frage: Ist die Juna-Seuche nun die Sternenpest
