2001: Odyssee im Weltraum
Moderator: Turion
2001: Odyssee im Weltraum
So, da habe ich den gestern gesehen, sehr sehr starker Film, endlich mal einer, der auch Still im Weltraum ist und nicht so StarWars-Pseudo-Fluggeräusche; mit viel Liebe zum Detail; und nun frage ich mich Fragen über das Ende des Films.
Vielleicht könnt ihr eure Meinung schreiben/ helfen.
Hier mal meine Interpretation:
Mit dem Einsetzen des Lichts hat unser Held wohl so was wie eine Art Portal betreten oder Wurmloch und fliegt (mehr oder weniger) Lichtgeschwindigkeit irgendwohin, er ist im Raumanzug alt geworden. Aber war das nicht so, dass der, der mit Lichtgeschwindigkeit fliegt nicht altert, während seine Liebste auf der Erde zum Greis wird? Dann müsste es so eine Art Umkehrung von dem sein... ?
Dann kommt er in einer anderen Dimension oder einfach nur an einem anderen Ort an, die Zeit verläuft nach anderen Maßstäben, da er vom Raumanzug zum Bewohner und anschließend zum Sterbenden wird.
Die Erschaffer des Monoliths treten nicht mit ihm in Kontakt, er bekommt aber Essen, was heißt, es muss sie geben(vllt ists auch nur ne Automatik). Aber sie könnten doch mit ihm in Kontakt getreten sein, seine Erinnerungen, also das was gezeigt wird, ist ja lückenhaft, also der Zuschauer wird im Unklaren gelassen.
Aber nun das Ende, die Gesetze der Zeit gelten nicht, er wird zu einem Embryo und dann steht der Monolith wieder vor ihm und er sieht als Embryo die Erde...
Ja wie soll man das verstehen... ?
Wisst Ihrs?
Vielleicht könnt ihr eure Meinung schreiben/ helfen.
Hier mal meine Interpretation:
Mit dem Einsetzen des Lichts hat unser Held wohl so was wie eine Art Portal betreten oder Wurmloch und fliegt (mehr oder weniger) Lichtgeschwindigkeit irgendwohin, er ist im Raumanzug alt geworden. Aber war das nicht so, dass der, der mit Lichtgeschwindigkeit fliegt nicht altert, während seine Liebste auf der Erde zum Greis wird? Dann müsste es so eine Art Umkehrung von dem sein... ?
Dann kommt er in einer anderen Dimension oder einfach nur an einem anderen Ort an, die Zeit verläuft nach anderen Maßstäben, da er vom Raumanzug zum Bewohner und anschließend zum Sterbenden wird.
Die Erschaffer des Monoliths treten nicht mit ihm in Kontakt, er bekommt aber Essen, was heißt, es muss sie geben(vllt ists auch nur ne Automatik). Aber sie könnten doch mit ihm in Kontakt getreten sein, seine Erinnerungen, also das was gezeigt wird, ist ja lückenhaft, also der Zuschauer wird im Unklaren gelassen.
Aber nun das Ende, die Gesetze der Zeit gelten nicht, er wird zu einem Embryo und dann steht der Monolith wieder vor ihm und er sieht als Embryo die Erde...
Ja wie soll man das verstehen... ?
Wisst Ihrs?
- Schlomo Gross
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Man kann das Ende nicht verstehen, weil es metaphysisch gemeint ist. Manche Kritiker sprechen von `kosmischer Wiedergeburt`, andere vom `Wechsel der Daseinsebene` und dergleichen. Ich fand den Film genau wie das Buch (bestimmt 20 mal gelesen) wirklich gut gemacht, aber mit dem Schluss konnte ich nie viel anfangen, das war mir zu abgehoben. Ich vermute, dass Kubrik damit zwar etwas ausdrücken wollte, das aber so abstrakt ist, dass ich das Konzept nicht verstehen kann. Clarks Intention hab ich nie begriffen, aber es gibt eine Kurzgeschichte von Lem, in der er ebenfalls einen Erstkontakt beschreibt. Das aber in einer Art, die ich sehr gut nachvollziehen kann. Etwas, das mir bei mehreren Geschichten von Clark nicht möglich war.
Schalom,
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- Forest
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Irgendwann in den 70iger habe ich den Film im Kino gesehen.
Der Anfang und das Ende haber ich zuerst nicht verstanden. Dann hat es mir jemand erklärt. Dann habe ich mir das Buch gekauft. Dann den Film irgendwann nochmal angeschaut.
...und dann hab ich es kappiert. Wie es Schlomo unten schon aufgeführt hatte.
Der Monolit war ja mit Absicht auf dem Mond versteckt. In dem Moment wo der Mensch die Intelligenz so weit erlangt hat, dass er das Ding auf dem Mond ausbuddelt, sendete der Monolit ein Signal aus, um (wen auch immer) mitzuteilen, das der Mensch eine entsprechende Intelligenz erlangt hat.
So auch der Anfang. Der Monolit war ja am Anfang auf der Erde. In dem Moment wo der Mensch(enaffe) zum ersten mal soviel Intelligenz besessen hatte, das er eine Waffe (Stock) benutzte um damit zu töten, gab er ebenfalls das Signal von sich.
Der Schluss davon siehe: Schlomoausführung. Er hat immer sich selbst gesehen, wie er alt wurde, starb und neugeboren wurde und damit eine sogenannte Unsterblichkeit erlangt hatte. Vielleicht ein fortlaufende Kreislauf des Gesamten, von Geburt bis zum Tod. Ob Mensch, Pflanzen oder Sterne. es immer wieder von vorne anfängt, sogesagt eine Widergeburt, solange das Universum existiert.
Es war jedenfalls damals einer meiner Lieblingsfilme. Was ich noch gut fande war der Film "Lautlos im Weltraum"... und wie hieß der Film nochmal mit der sprechende Bombe, die darauf bestande zu explodieren?
Der letzte gute Film den ich gesehen habe, war "Sunshine". Ich kann ihn jedenfalls jeden ans Herz legen, der solche Filme mag.
http://www.filmstarts.de/kritiken/41101-Sunshine.html

Der Anfang und das Ende haber ich zuerst nicht verstanden. Dann hat es mir jemand erklärt. Dann habe ich mir das Buch gekauft. Dann den Film irgendwann nochmal angeschaut.
...und dann hab ich es kappiert. Wie es Schlomo unten schon aufgeführt hatte.
Der Monolit war ja mit Absicht auf dem Mond versteckt. In dem Moment wo der Mensch die Intelligenz so weit erlangt hat, dass er das Ding auf dem Mond ausbuddelt, sendete der Monolit ein Signal aus, um (wen auch immer) mitzuteilen, das der Mensch eine entsprechende Intelligenz erlangt hat.
So auch der Anfang. Der Monolit war ja am Anfang auf der Erde. In dem Moment wo der Mensch(enaffe) zum ersten mal soviel Intelligenz besessen hatte, das er eine Waffe (Stock) benutzte um damit zu töten, gab er ebenfalls das Signal von sich.
Der Schluss davon siehe: Schlomoausführung. Er hat immer sich selbst gesehen, wie er alt wurde, starb und neugeboren wurde und damit eine sogenannte Unsterblichkeit erlangt hatte. Vielleicht ein fortlaufende Kreislauf des Gesamten, von Geburt bis zum Tod. Ob Mensch, Pflanzen oder Sterne. es immer wieder von vorne anfängt, sogesagt eine Widergeburt, solange das Universum existiert.
Es war jedenfalls damals einer meiner Lieblingsfilme. Was ich noch gut fande war der Film "Lautlos im Weltraum"... und wie hieß der Film nochmal mit der sprechende Bombe, die darauf bestande zu explodieren?
Der letzte gute Film den ich gesehen habe, war "Sunshine". Ich kann ihn jedenfalls jeden ans Herz legen, der solche Filme mag.
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- Hajo F. Breuer
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Der kam gerade auf Premiere. Habe ihn nach 10 Minuten ausgemacht.Forest hat geschrieben:Der letzte gute Film den ich gesehen habe, war "Sunshine". Ich kann ihn jedenfalls jeden ans Herz legen, der solche Filme mag.
Die wollen allen Ernstes die Sonne »mit allem spaltbaren Material der Erde« wieder in Gang bringen.
Mal davon abgesehen, daß nicht erklärt wurde, weshalb die Sonne an Kraft verliert, könnte man die ganze Erde hineinwerfen, und sie würde nicht einmal rülpsen. Vor allem aber ist die Sonne ein FUSIONSmeiler. SPALTBARES Material bringt da nichts.
Und dann empfangen die Trantüten das Funksignal ihres Vorgängerschiffes, vergessen ihre Mission, ändern den Kurs - und VERGESSEN, den Schutzschild ihres Schiffes neu auszurichten.
Da habe ich abgeschaltet und mir eine Folge »Walker, Texas Ranger« auf DVD reingezogen.
Der anpruchsvolle Hajo
- Forest
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Wie ist es denn bei Ren Dhark. Da fliegen Sonnen, sogar ganze Haufen an Sonnen und Sterne in die Luft. Da gibts Hyperraum, Überlicht. Da gibts Waffen, die einen ganzen Planeten vernichten. Da wird an Sonnen herumgefummelt und manipuliert. Mann könnte hier mit Sicherheit noch ne Million davon aufzählen. Trotzdem wird es gelesen. Ich bezweifle, das irgend ein Autor von euch auch nur eins dieser Dinge sinnvoll erklären kann, geschweige erklären kann wie die Dinger funktionieren (dann würden wir keine Raketen mehr bauen). Man kann alleine davon bereits mit Sicherheit ein eigenes Buch verfassen, über diese Wunder-Dinge bei Ren Dhark. So eine Kritik bei Sunshine dürftet ihr Autoren doch eigentl. gar nicht machen 

- Jan Gardemann
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Mir hat Sunshine gefallen - bis auf den Patzer, daß vergessen wurde, das Schutzschild neu auszurichten. Okay, der Typ ist an seinem Fehler innerlich zerbrochen, von daher war dieses "Mißgeschick" in die Geschichte gut eingebettet. Von einem Profi erwartet man jedoch korrektes Verhalten, warum sonst wurde ausgerechnet dieser Kerl für die Mission ausgewählt?Forest hat geschrieben: So eine Kritik bei Sunshine dürftet ihr Autoren doch eigentl. gar nicht machen
Unter logischen Gesichtspunkten darf man diesen Film wirklich nicht betrachten. Er erhebt wohl auch den Anspruch (wie 2001) metaphysisch zu sein.
Aber das sind nicht unbedingt die Stärken des Films. Seine wahre Stärke kommt jedoch nur im Kino wirklich gut rüber. Und das sind die Aufnahmen der Sonne. Ich habe Sunshine im Kino erlebt, und es waren diese Sonnenbilder, die mich mit den Schwächen versöhnt haben. Als DVD-Version auf dem Fernseher betrachtet, wirkte der Film jedoch ziemlich schwach, weil der überwältigende Eindruck der Sonnendarstellung auf dem kleinen Bildschirm nicht mehr gegeben war. Ich kann Hajo also gut verstehen, wenn er lieber was anderes gesehen hat (du meinst aber doch nicht etwa den Texas Ranger mit dem peinlichen Chuck Norris in der Hauptrolle - arrghh!)
Hey vielen Dank für die guten Antworten, ja so kann mans Verstehen
!
Hm Sunshine wollte ich sehen, doch gehe in letzter Zeit so gut wie gar nicht ins Kino (außer werde mal in die SneakPrewiev mitgeschleppt)...
Da das (Hollywood)Kino und auch so oft der Rest keine ordentlichen Filme bringt, oder ich bin zu anspruchsvoll geworden, auf jeden Fall ist der großteil nur Käse, was im Kino läuft...


Hm Sunshine wollte ich sehen, doch gehe in letzter Zeit so gut wie gar nicht ins Kino (außer werde mal in die SneakPrewiev mitgeschleppt)...
Da das (Hollywood)Kino und auch so oft der Rest keine ordentlichen Filme bringt, oder ich bin zu anspruchsvoll geworden, auf jeden Fall ist der großteil nur Käse, was im Kino läuft...
->das war in RenDhark BW9 oder 10, wo Artus ne intelligente Bombe versucht hat zu überreden, sie solle doch bitte nicht explodieren (sehr toller Einfall, eine intelligente Bombe, hat was!)... und wie hieß der Film nochmal mit der sprechende Bombe, die darauf bestande zu explodieren?

- Forest
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Naja, welcher Film hat keine Schwächen.
Wenn man irgendwann mal einen TV hat mit 100 - 120 cm diagonale, dann wird es wieder interessanter, da diese Film unwahrscheinlich im Schmalformat gedreht wurden. Zum Glück kann ich bei mir beliebig zoomen, dann fehlt mir zwar ein Stückchen links und rechts, aber es wirkt besser.
Auch waren in dem Film zu viele junge Menschen, die so eine riesige Verantwortung hatten. Eigentl. hat man solche Erfahrungen erst wenn man was Älter ist (so wie die meissten hier). Vielleicht sollte der Film auch mehr Jugendliche ansprechen, als wie uns alte Säcke. Jedenfalls war das eigentl. in den Film nicht logisch. Aber wie gesagt, mich haben die Bilder gefallen, und es war eine gute Spannung im Film drin, bis zum Schluß.
Wenn man irgendwann mal einen TV hat mit 100 - 120 cm diagonale, dann wird es wieder interessanter, da diese Film unwahrscheinlich im Schmalformat gedreht wurden. Zum Glück kann ich bei mir beliebig zoomen, dann fehlt mir zwar ein Stückchen links und rechts, aber es wirkt besser.
Auch waren in dem Film zu viele junge Menschen, die so eine riesige Verantwortung hatten. Eigentl. hat man solche Erfahrungen erst wenn man was Älter ist (so wie die meissten hier). Vielleicht sollte der Film auch mehr Jugendliche ansprechen, als wie uns alte Säcke. Jedenfalls war das eigentl. in den Film nicht logisch. Aber wie gesagt, mich haben die Bilder gefallen, und es war eine gute Spannung im Film drin, bis zum Schluß.
- Forest
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Wenn das wirklich so ist, was du schreibst, dann haben die Autoren wieder mal aus einen Film, der schon alt ist, abgekupfert.Sebastien hat geschrieben:->das war in RenDhark BW9 oder 10, wo Artus ne intelligente Bombe versucht hat zu überreden, sie solle doch bitte nicht explodieren (sehr toller Einfall, eine intelligente Bombe, hat was!)... und wie hieß der Film nochmal mit der sprechende Bombe, die darauf bestande zu explodieren?
Ich hab den Film gefunden: http://www.filmstarts.de/kritiken/39090-Dark-Star.html
Text daraus:
Die Dialoge, welche die Crew der Dark Star mit ihren sprechenden Atombomben führen, sind einfach witzig, allen voran der Abschlussdialog des Films, in dem Doolittle eine Bombe per philosophischer Exkurse davon überzeugen will, nicht zu explodieren.
Ebenso ist die geheimnisvolle, mythische Kraft des Weltraums aus Kubricks Werk in „Dark Star“ einem Weltraum „als langweiligstem Ort des Universums“ gewichten; komplementär zu „2001“ ist auch das Ende von „Dark Star“, wo die intelligente Maschine nicht überwunden werden muss, um die Geheimnisse des Lebens zu erfahren, sondern eine intelligente Atombombe als Erlöser der vier gebeutelten Existenzen fungiert.
- Hajo F. Breuer
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Mit solchen Äußerungen wäre ich vorsichtig: http://www.nochucknorris.com/Jan Gardemann hat geschrieben:du meinst aber doch nicht etwa den Texas Ranger mit dem peinlichen Chuck Norris in der Hauptrolle - arrghh!
Der hinweisende Hajo
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SCHLUCKHajo F. Breuer hat geschrieben:Mit solchen Äußerungen wäre ich vorsichtig: http://www.nochucknorris.com/Jan Gardemann hat geschrieben:du meinst aber doch nicht etwa den Texas Ranger mit dem peinlichen Chuck Norris in der Hauptrolle - arrghh!
Der hinweisende Hajo

Noch was anderes: 2001 (der Film) hat mir früher irgendwie gefallen. Als ich ihn voriges Jahr aber noch einmal gesehen hatte, fand ich ihn langweilig und übertrieben psychodelisch. Folgt der Film da eigentlich der Romanvorlage (ich denke da besonders an die irren Fabrrauschsequenzen, die man eigentlich nur "unnüchtern" ertagen kann)?
... hoffentlich kommt niemand auf die Idee auch von diesem Carpenter-Film ein Remake zu machen, die neue Fassung von "Nebel des Grauens" ist scheusslich ...Forest hat geschrieben: Ich hab den Film gefunden: http://www.filmstarts.de/kritiken/39090-Dark-Star.html
Anscheinend klappt nur die Kombination LowBudget/Carpenter um so tolle Ergebnisse zu liefern

RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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- Schlomo Gross
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@Jan: Etwas, das den psychodelischen Farbsequenzen aus dem Film entspricht, kommt, soweit ich mich erinnere, im Buch nicht vor. Da sind zwar auch eine Reihe von sehr abgefahrenen Szenen drin, aber nicht so extrem. Und stimmt: Unnüchtern kommt der Film nicht so gut wie... Ist genauso wie in Alien I. Da muss man unbedingt eine Pizza mampfen. Speziell in der Sezierszene. Eine Pizza Diabolo am besten, wegen ganz viel äzendem Scharf...
@Nobby: Ich hoff auch, dass mein Lieblingslowbudgetfilm NIE geremaked wird. Höchstens als Legofilm. Von mir aus auch geschwedet. Aber auf keinen Fall als Hollywoodschmonzette.
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Schlomo
@Nobby: Ich hoff auch, dass mein Lieblingslowbudgetfilm NIE geremaked wird. Höchstens als Legofilm. Von mir aus auch geschwedet. Aber auf keinen Fall als Hollywoodschmonzette.
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Ist nicht die neue Fassung: Der Nebel?Nobby1805 hat geschrieben:... hoffentlich kommt niemand auf die Idee auch von diesem Carpenter-Film ein Remake zu machen, die neue Fassung von "Nebel des Grauens" ist scheusslich ...
Anscheinend klappt nur die Kombination LowBudget/Carpenter um so tolle Ergebnisse zu liefern
http://www.filmstarts.de/kritiken/49733-Der-Nebel.html
http://de.youtube.com/watch?v=EKT7AKxnMJs
oka, jetzt muss ich mal schauen, wo ich den dann herbekomme zum schauen^^
also ich fande die pysech. farbsequenzen ganz cool, auf ner leinwand würde man glaube ich schon ein bischen gefühl für einen wurmloch-hyperraum-überlichgeschwindigkeit-flug bekommen
oka, jetzt muss ich mal schauen, wo ich den dann herbekomme zum schauen^^
also ich fande die pysech. farbsequenzen ganz cool, auf ner leinwand würde man glaube ich schon ein bischen gefühl für einen wurmloch-hyperraum-überlichgeschwindigkeit-flug bekommen
