Horst Hübner, den ich nicht kenne, hat sich auf Zauberspiegel-online.de an seinen Kollegen Kurt Brand erinnert.
Gut gekannt hat Hübner den Kurt anscheinend nicht, denn was er über ihn zu erzählen hat, ist auf der einen Seite belanglos, auf der anderen aber auch despektierlich (um es mal vorsichtig auszudrücken).
Aber lest selbst: http://www.zauberspiegel-online.de/inde ... 9&Itemid=1
Kurt Brand - oder: was für ein Mensch war er?
Moderator: Turion
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Wieder eine überflüssige Seite im Web ... die z.Zt. existierenden 3 Kommentare treffen auch meine Meinung. Mich anzumelden um einen weiteren Kommentar abzugeben war mir dann doch zuviel Arbeit
Wenn er denn wenigstens etwas recherchiert hätte und nicht die "ultimative" 98 auch noch unsicher präsentiert hätte ... Die Aussagen über Leben, Sterben und Begrabensein kann ich nicht nachvollziehen sind m.E. aber auch nicht wichtig / völlig überflüssig ... zu mehr hat es dann wohl nicht gereicht
Wenn er denn wenigstens etwas recherchiert hätte und nicht die "ultimative" 98 auch noch unsicher präsentiert hätte ... Die Aussagen über Leben, Sterben und Begrabensein kann ich nicht nachvollziehen sind m.E. aber auch nicht wichtig / völlig überflüssig ... zu mehr hat es dann wohl nicht gereicht
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber
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De mortui nil nisi bene
Das sehe ich ähnlich.
Wobei grundsätzlich anzumerken ist, daß man zwischen Autor und Privatmann unterscheiden sollte. Eigentlich geht uns nur das Werk eines Autoren an, und das spricht bei KB für sich selbst. Sein Privatleben hingegen sollte eben das sein: privat.
Ich habe Kurt Brand nicht gekannt. Aber Werner K. Giesa war ein Freund und Bewunderer Brands - und Werner wiederum habe ich gut gekannt. Seinem Urteil traue ich wesentlich mehr als dem eines abgehalfterten Heftromanredakteurs.
Der ein wenig ergrimmte Hajo
Wobei grundsätzlich anzumerken ist, daß man zwischen Autor und Privatmann unterscheiden sollte. Eigentlich geht uns nur das Werk eines Autoren an, und das spricht bei KB für sich selbst. Sein Privatleben hingegen sollte eben das sein: privat.
Ich habe Kurt Brand nicht gekannt. Aber Werner K. Giesa war ein Freund und Bewunderer Brands - und Werner wiederum habe ich gut gekannt. Seinem Urteil traue ich wesentlich mehr als dem eines abgehalfterten Heftromanredakteurs.
Der ein wenig ergrimmte Hajo
- Jan Gardemann
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Ein Artikel im "Zauberspiegel" nimmt sich wieder dem Schöpfer von Ren Dhark an. Die meisten Fans der Serie werden die dort aufbereiteten Fakten sicherlich kennen, ein Blick in den Beitrag lohnt sich aber trotzdem. Im Gegensatz zu den oben erwähnten Auslassungen im Zauberspiegel bleibt dieser Artikel nämlich sachlich - und es gibt auch ein zünftiges Foto des Altmeisters zu bestaunen.
Hier der Link: http://www.zauberspiegel-online.de/inde ... 7&Itemid=1
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