WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Ren Dhark bricht auf zu neuen Abenteuern - im neuen "Endlos" Zyklus WiW!

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WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Nobby1805 » 9. Okt 2016, 10:49

Achim hat es verraten ...
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
Todesmal von Andreas Gruber

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Beitrag von Achim Mehnert » 9. Okt 2016, 20:35

Ääähhh ... was habe ich verraten?
Ich bin verwirrt.
COLONIACON 22
28. und 29. Mai 2016

www.achimmehnert.blogspot.com

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Beitrag von Nobby1805 » 10. Okt 2016, 09:42

Ruhig Brauner ... ;)
den Titel !!!
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Erron 3 » 14. Nov 2016, 21:22

Als Hintergrund Bild. :D Leider ohne Steg. :evil:
Dateianhänge
IMG_3076.JPG
IMG_3076.JPG (166.06 KiB) 7604 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Erron 3 am 25. Nov 2016, 22:28, insgesamt 1-mal geändert.
„Nec aspera terrent“

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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Ben B. Black » 15. Nov 2016, 17:09

Fein, der Datei-Upload geht auch wieder. Dann hier noch die offizelle Version des Titelbilds von WiW 66.

Das Bild stammt wieder von Ralph Voltz, Autoren sind Jan Gardemann, Achim Mehnert und Nina Morawietz.
WiW-66.jpg
WiW-66.jpg (148.58 KiB) 7589 mal betrachtet

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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von tom » 22. Nov 2016, 21:17

Hey,

GEILES TIBI :) - das ist eines der besten bisher! Ich stehe nun mal auf Schiffe im All (ok, das mit Simon der schießend aus einem Transmitter kommt fand ich auch gut zum Beispiel!)

mfg Tom
ps: Los, Nachschub, schneller schreiben :D ^^ (das letzte Buch habe ich am Stück gelesen in weniger als 4 Stunden!)
Per Aspera Ad Astra!

Si vis PACEM, para BELLUM!


Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

=> Jetzt - leider - nicht mehr...Ruhe in Frieden Hajo!

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Ben B. Black
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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Ben B. Black » 25. Nov 2016, 09:39

tom hat geschrieben: (das letzte Buch habe ich am Stück gelesen in weniger als 4 Stunden!)
Bei solchen Aussagen weiß ich immer nicht, ob ich mich freuen oder betrübt sein soll. In einem einzigen "Weg ins Weltall" stecken mehr als zwei Mannmonate Arbeit drin: Exposés erstellen, die Manuskripte anfertigen, das Titelbild zeichnen, Lektorat machen, Korrektorat machen, Buchsatz machen, Vorwort schreiben, Klappentext schreiben, Umschlag gestalten, das Buch drucken und schließlich der Versand. Und dann wird das Teil in 4 Stunden inhaliert. :shock:

Wenn ich nicht genau wüsste, dass ihr - von anderen Lesern kenne ich solche Sätze auch - das aus Begeisterung für das Gelesene tut, hätte ich mir vermutlich schon längst die Kugel gegeben. :ut-oh:

Ich selbst bin ja mehr der Genussleser. Wenn ich mal wieder einen DHARK in meiner Freizeit lese - was leider viel zu selten vorkommt -, dann nehme ich mir für einen "Weg ins Weltall" mindestens 12 Stunden Zeit. Aber ich weiß, ich bin an dieser Stelle komisch. :wink: :mrgreen:

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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Nukebox » 25. Nov 2016, 10:53

Ben B. Black hat geschrieben:
tom hat geschrieben: (das letzte Buch habe ich am Stück gelesen in weniger als 4 Stunden!)
Bei solchen Aussagen weiß ich immer nicht, ob ich mich freuen oder betrübt sein soll. In einem einzigen "Weg ins Weltall" stecken mehr als zwei Mannmonate Arbeit drin: Exposés erstellen, die Manuskripte anfertigen, das Titelbild zeichnen, Lektorat machen, Korrektorat machen, Buchsatz machen, Vorwort schreiben, Klappentext schreiben, Umschlag gestalten, das Buch drucken und schließlich der Versand. Und dann wird das Teil in 4 Stunden inhaliert. :shock:

Wenn ich nicht genau wüsste, dass ihr - von anderen Lesern kenne ich solche Sätze auch - das aus Begeisterung für das Gelesene tut, hätte ich mir vermutlich schon längst die Kugel gegeben. :ut-oh:

Ich selbst bin ja mehr der Genussleser. Wenn ich mal wieder einen DHARK in meiner Freizeit lese - was leider viel zu selten vorkommt -, dann nehme ich mir für einen "Weg ins Weltall" mindestens 12 Stunden Zeit. Aber ich weiß, ich bin an dieser Stelle komisch. :wink: :mrgreen:
Ich hatte schon Bücher (auch aus RD), wo ich nur noch kurz vor dem Einschlafen etwas lesen wollte und plötzlich klingelte der Wecker. Bei wieder anderen lese ich über Wochen, teilweise auch aus zeitlichen Gründen. Du musst es Tom (und dem Rest des Leser-Pöbels :evilbat: ) schon nachsehen. Schließlich wollen wir wissen, wie es weiter geht. Da kommt es schon mal vor, dass man vor Begeisterung etwas übertreibt. Leider konnte ich die Bücher noch nicht lesen, weil ich mit einer anfänglich interessanten Buchreihe begonnen hatte, die jetzt leider sehr nachgelassen hat. Damit ist trotz ausreichender Zeit der Lesefortschritt sehr langsam und ich lese es nur noch wegen des Endes und aus Neugier.
RD fesselt uns immer noch, auch wenn wir hin und wieder etwas nicht verstehen. Du machst es uns mit deinen Teasern über die Handlung und das Ende auch nicht gerade leicht. Süchtige soll man nicht mit ihrer Sucht locken :multi: :onfire: Daher solltest du froh über die begeisterte Leserschaft sein, auch wenn du durch die kurze Lesezeit und den Vergleich zur Entstehungszeit des Buches n icht so toll findest.
"Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht mir nicht immer."
Alfred Polgar (1873-1955)
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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Ben B. Black » 26. Nov 2016, 10:08

Nukebox hat geschrieben: Du machst es uns mit deinen Teasern über die Handlung und das Ende auch nicht gerade leicht. Süchtige soll man nicht mit ihrer Sucht locken :multi: :onfire:
Hm, und ich dachte immer, dass man Stoff genau so verkauft, indem man die Süchtigen zusätzlich lockt. :wink: :mrgreen:
Nukebox hat geschrieben: Daher solltest du froh über die begeisterte Leserschaft sein, auch wenn du durch die kurze Lesezeit und den Vergleich zur Entstehungszeit des Buches nicht so toll findest.
Ich bin mehr als froh über die begeisterte Leserschaft (ich bin ja selber auch immer noch Fan der Serie), und ich bitte, mein Posting nicht dahingehend misszuverstehen, dass ich es schlecht finde, wenn jemand einen "Weg" in 4 Stunden weghaut, zeigt es doch, dass das Buch spannend und somit gelungen ist. Ich hatte ja früher auch keine Ahnung, wie viel Arbeit in so einem Teil steckt, und oben habe ich jetzt einfach mal meinen Gedanken zu diesem Thema freien Lauf gelassen. :oops:

Ergo: Alles im grünen Bereich! :hallo:

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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Nukebox » 26. Nov 2016, 18:46

Ben B. Black hat geschrieben:
Nukebox hat geschrieben: Du machst es uns mit deinen Teasern über die Handlung und das Ende auch nicht gerade leicht. Süchtige soll man nicht mit ihrer Sucht locken :multi: :onfire:
Hm, und ich dachte immer, dass man Stoff genau so verkauft, indem man die Süchtigen zusätzlich lockt. :wink: :mrgreen:
Nukebox hat geschrieben: Daher solltest du froh über die begeisterte Leserschaft sein, auch wenn du durch die kurze Lesezeit und den Vergleich zur Entstehungszeit des Buches nicht so toll findest.
Ich bin mehr als froh über die begeisterte Leserschaft (ich bin ja selber auch immer noch Fan der Serie), und ich bitte, mein Posting nicht dahingehend misszuverstehen, dass ich es schlecht finde, wenn jemand einen "Weg" in 4 Stunden weghaut, zeigt es doch, dass das Buch spannend und somit gelungen ist. Ich hatte ja früher auch keine Ahnung, wie viel Arbeit in so einem Teil steckt, und oben habe ich jetzt einfach mal meinen Gedanken zu diesem Thema freien Lauf gelassen. :oops:

Ergo: Alles im grünen Bereich! :hallo:
Ich kenne das vom Kochen. Gerade an Weihnachten ist es extrem. Da steht man Stunden in der Küche und in unter einer Stunde ist das Essen verputzt. So lange es schmeckt.
Wir als "Konsumenten" und Süchtige bekommen wahrlich nichts oder kaum etwas von der geleisteten Arbeit mit. Vielleicht kannst du ja mal eine ungefähre zeitliche Abschätzung geben. Für die Ideensammlung sind ja meistens 2,5 Tage eingerechnet (laut den Berichten auf der Homepage). Wie lange brauchst du ca. für ein Expose für einen WiW?
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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Ben B. Black » 29. Nov 2016, 08:54

Nukebox hat geschrieben: Ich kenne das vom Kochen. Gerade an Weihnachten ist es extrem. Da steht man Stunden in der Küche und in unter einer Stunde ist das Essen verputzt. So lange es schmeckt.
Wir als "Konsumenten" und Süchtige bekommen wahrlich nichts oder kaum etwas von der geleisteten Arbeit mit.
Stimmt, das mit dem Kochen ist ein guter Vergleich, vor allem wenn man dabei an aufwendige Gerichte denkt, die teils Tage vorher vorbereitet werden müssen und auch die "Nachbereitung" (Abräumen, Spülen, Aufräumen) in die Betrachtung mit einbezieht.
Nukebox hat geschrieben: Vielleicht kannst du ja mal eine ungefähre zeitliche Abschätzung geben. Für die Ideensammlung sind ja meistens 2,5 Tage eingerechnet (laut den Berichten auf der Homepage). Wie lange brauchst du ca. für ein Expose für einen WiW?
Expos sind kein so gutes Beispiel, weil es bei denen höchst unterschiedlich ist, je nachdem, wie es "läuft". Recht "stabil" ist hingegen die redaktionelle Arbeit (Lektorat, Korrektorat, Buchsatz, TiBi beauftragen, Vorwort, Klappentext). Dafür brauche ich für einen WiW i.d.R. um die 2 Wochen (also ca. 10 Arbeitstage), wobei da die Zeit der Korrektoren NICHT mit eingerechnet ist ("Korrektorat" bezieht sich hier auf die Kommunikation mit den Korrektoren sowie das Einarbeiten von deren Rückläufen).

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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von tom » 5. Dez 2016, 20:29

Hm...ich fand das Buch halt gut *auf Knien um Gnade bettel* (und ja, das mit dem Wecker kenn ich...ist mir hier auch fast passiert, nur das der Lesestoff schon früher zu Ende war - mit einem der alten Bücher, die ja ein wenig länger waren, hätte es wohl dazu gereicht das ich die Nacht keinen Schlaf bekommen hätte!)

Bin halt ein alter Träumer (ok, bin immer noch einer der jüngeren hier, aber im Vergleich zu den Anfängen bin ich verdammt ALT ^^) und wenn ich am Lesen bin, dann ist mir die Welt um mich rum total egal (da muss schon echt was passieren das mich das aus meiner Gedankenwelt reißt!)

So *Peitsche auspackt* - wer braucht nen paar Hiebe damit er/sie schneller schreibt? :D ^^

mfg Tom
ps: Ja, das mit dem Kochen kenne ich auch (auch von mir selbst...da kochte man über eine Stunde (inklusive Sachen schneiden, Sachen anrühren/einlegen etc. (falls nötig...das muss sogar oft schon ein paar Tage vorher erledigt werden), Sachen bereitstellen (muss man machen wenn man allein kocht...keine lust was anzubrennen, nur weil ich zu faul war etwas vorher bereitgestellt zu haben!) etc. etc.) und dann "fressen" sie's einem in weniger als ner halben Stunde weg :( (gut: Das zeigt das es schmeckt :)...das erinnert mich, muss überlegen ob ich heuer für Weihnachten daheim was bei steuere (Nachtisch oder so))
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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Nukebox » 7. Dez 2016, 14:35

tom hat geschrieben:
So *Peitsche auspackt* - wer braucht nen paar Hiebe damit er/sie schneller schreibt? :D ^^
Besser nicht. Gut Ding will Weile haben. Vorfreude ist doch auch schön, wenn sie nicht zu lange währt. Ich habe noch zwei Haupt- und einen Sonderband offen. Damit muss ich bald anfangen, sonst platze ich vor Neugier.

tom hat geschrieben: in halt ein alter Träumer (ok, bin immer noch einer der jüngeren hier, aber im Vergleich zu den Anfängen bin ich verdammt ALT ^^)
Gibt es denn noch RD Leser unter 30 , außer uns beiden? Irgendwie kann ich die junge Generation nicht dafür begeistern.
Ben B. Black hat geschrieben:Expos sind kein so gutes Beispiel, weil es bei denen höchst unterschiedlich ist, je nachdem, wie es "läuft". Recht "stabil" ist hingegen die redaktionelle Arbeit (Lektorat, Korrektorat, Buchsatz, TiBi beauftragen, Vorwort, Klappentext). Dafür brauche ich für einen WiW i.d.R. um die 2 Wochen (also ca. 10 Arbeitstage), wobei da die Zeit der Korrektoren NICHT mit eingerechnet ist ("Korrektorat" bezieht sich hier auf die Kommunikation mit den Korrektoren sowie das Einarbeiten von deren Rückläufen).
Ich muss mir bei Gelegenheit noch mal das Expose-Beispiel von Hajo zu Gemüte ziehen. Irgendwie erinnere ich mich daran, dass die Exposes recht ausführlich waren. Da alle zwei Monate ein WiW-Band erscheint und ihr wohl nicht an Vorsprung verliert, gehe ich von einer Bearbeitungszeit von ca. 2 Monaten für ein Buch aus. Angesichts des Umfang der Bücher ist das eine stramme Zeit. Respekt.
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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von Ben B. Black » 8. Dez 2016, 10:52

Nukebox hat geschrieben: Da alle zwei Monate ein WiW-Band erscheint und ihr wohl nicht an Vorsprung verliert, gehe ich von einer Bearbeitungszeit von ca. 2 Monaten für ein Buch aus. Angesichts des Umfang der Bücher ist das eine stramme Zeit. Respekt.
Das ist der Vorteil der Team-Arbeit: Man kann Dinge parallelisieren. Einer alleine würde einen "Weg ins Weltall" in zwei Monaten nicht zustande bringen, daher teilen wir die Arbeit auf. Die ausführenden Autoren arbeiten gleichzeitig an ihren Manuskripten, und während ich z.B. auf die Rückläufe von den Korrektoren warte, verfasse ich bereits die Exposés für den nächsten Band usw.

An anderer Stelle habe ich ja schon mal erwähnt, dass wir "Macher" der Zeit auch immer ein wenig voraus sind. Während die Leser auf WiW 66 warten, der sich gerade in der Druckerei befindet, sitze ich am Buchsatz von WiW 67, und die Autoren tackern bereits an den Manuskripten für WiW 68. Nur auf diese Weise lässt sich ein regelmäßiges Erscheinen der Bücher sicherstellen. Aber die "REN DHARK-Maschinerie" ist gut geölt und läuft meist präzise wie ein schweizer Uhrwerk, wobei der Spaß an und bei der Arbeit dennoch nicht zu kurz kommt. Wir müssen halt bloß immer aufpassen, uns nicht zu verplappern, weil uns Dinge gegenwärtig sind, die der Leser erst in 2, 3 oder 4 Monaten erfahren wird. :D

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Re: WiW 66 - Aufruhr in Voktar

Beitrag von tom » 8. Dez 2016, 16:53

Sooooo....

First things first: SPOILER WARNING!



So, Buch erhalten, Buch gelesen (naja fast...hab die Agentengeschichte wieder übersprungen, wie ich zu meinem Leidwesen gestehen muss...finde die VDAV nerviger als früher die Robonen (von denen mal wieder was zu hören fände ich sehr toll!) oder die Tel von denen man zuerst schon fast zu viel hörte, aber jetzt (vor allem da sie wirklich wieder beginnen interessant zu werden, mit ihrer Eigenart keine Gedankensteuerungen nutzen zu können...das das niemandem aufgefallen ist als Dro Cimc an Bord der PO war?))

Muss sagen: Gute Lektüre!

Fand Amy's "aufbrechen" der Muscheln verdammt gut beschrieben (vor allem da man sieht das nicht alle S-Kreuzer standard Schiffe sind die nur die W-Standard-Waffen (Dust, Nadel und Strichpunkt) haben, sondern durchaus auch welche mit recht guter Bewaffnung (Mix 1-4 bzw. auch mit Hy-Kon) existieren!)

Auch finde ich es schön das sie bereit ist auch mit Gewalt ("wir kapern uns einfach die Ringraumer die wir brauchen" - so zumindest der Gedanke den sie zwar so nicht ausspricht, aber meint!) vorzugehen :)

Ach ja: Macht mir keinen Perry Rhodan aus Amy -.- ("Sofort-Umschalter" = Kann komplexe Zusammenhänge schnell analysieren und danach handeln)

Auf Ren's vorgehen fand ich gut, Dooris hingegen verliert immer mehr meine Symphatie (das sie mit "anderen Mitteln" einen Weiterflug erzwingen würde halte ich für starken Tobak...wäre fast dafür sie auf einem Asteroiden auszusetzten und erst wieder aufzusammeln wenn Amy, Doorn und Shanton gefunden wurden!)

Auch finde ich Grappa's idee (war doch der...müsste nachschauen) gut, das man den Arkan-Kreuzer später nochmal genauer unter die Lupe nehmen sollte gut :)

mfg Tom
ps: Beim Kampf der 12 S-Kreuzer gegen die PO und ihre 9 S-Kreuzer setze ich auf die PO :) (ich meine der Checkmaster ist schließlich das was der Hykal-Prototyp an Bord der KONRAD ZUSE hätte sein sollen: Ein Flotten-Leit-und-Taktik-Computer von überragender Leistung (der wäre sicher noch Leistungsfähiger wenn er größer wäre...ist halt ein Prototyp!)), noch dazu hat die PO ihre Wuchtkannonen...auch bei größerer Übermacht würde ich wohl auf die PO setzen :)

pps: Ich spekuliere übrigens das die "Friedensstifter" durchgedrehte Wächter (die Beschreibung erinnert mich an die Goldenen Statuen und diese sehen nun mal aus wie Wächter!) sind die sich Handlanger (die Reckbatz) gesucht haben, denen sie aber (siehe die Waffen-Blokade-Muscheln) nicht voll vertrauen!)

Und noch was: Schade fand ich das Amy und Co. sich nicht wenigstens ein Raumschiff der Kartographierer angesehen haben :) bzw. einfach mal deren Stationsrechner angezapft haben (da ist sicher mehr drin als Sternenkarten!)

Ach ja, mir kam noch etwas: Warum verschafft sich die PO-Stiftung nicht nach und nach ein paar weitere Schiffe (u.a. um von anderen unabhängig zu sein was Koppel-Flüge angeht)? So könnte diese Ihre Tätigkeit ausweiten und vielleicht sogar mehr in den Vordergrund treten (evtl. wie die Organisation Camelot (bzw. Homer G. Adams's Organisation TAXIT) aus Perry Rhodan, wenn ihr schon am Abkupfern seit (was ich nicht mal schlimm finde...außer es hat mit Amy zu tun ^^)) und auch in der Milchstraße etc. forschen ohne das RD auch bei kleineren Forschungen immer zugegen sein muss (wird was wichtiges entdeckt kann man den Chef ja holen!) ;)

Auch könnte man so Nachwuchs ausbilden und Forschungsaufträge erteilen etc.!
Per Aspera Ad Astra!

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