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... ist die Fortsetzung der Sonderbände - Neuer Verlag, aber gleiches Team und gleiches Buchschema!

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Hardy
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Re: epub

Beitrag von Hardy » 5. Feb 2019, 17:23

Nobby1805 hat geschrieben:
5. Feb 2019, 17:20
Hardy hat geschrieben:
5. Feb 2019, 16:49
Wenn ich mir die älteren Beiträge so durchschaue, komme ich zu dem Ergebnis, dass Du die Reihenfolge der Ereignisse nicht siehst: Selbst nach dem Tod von Herrn Breuer ging es auch von Seiten der übrigen Macher hier munter weiter, bis dann das ständige Gemecker und Genöle einiger weniger eingesetzt hat. Dann wurden es immer weniger aktive Foristen, und irgendwann haben sich auch die Macher zurückgezogen - ich würde sagen, aus deren Sicht ein durchaus verständliches Verhalten, denn warum sollten sie sich mit einem Forum beschäftigen, in dem nur noch 2 oder 3 Dauerunzufriedene unterwegs sind?
Dazu kann ich nur sagen, dass (zumindest bei mir) das jeweils anders angekommen ist … nachdem Ben sich hier zurückgezogen hat, hat Achim versucht das zumindest teilweise aufzufangen. Das ist jetzt auch leider, leider zu Ende … bleibt zu hoffen, dass wenigstens Nina hier die Fahne der Autoren hoch hält
Du musst nur mal die Beiträge durchgehen und aufs Datum schauen. Okay, das ist Arbeit, und vermutlich macht es auch keinen Spaß zu entdecken, dass Ursache und Wirkung anders sein könnten, wie man es vielleicht selber gerne hätte. :wink:

Grüße in die Runde

Hardy

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Re: epub

Beitrag von Nobby1805 » 5. Feb 2019, 17:25

Sorry, im Gegensatz zu dir war ich zeitnah dabei … und genau so ist der Eindruck entstanden. Alles was man im Nachhinein betrachtet ist für den späteren Beobachter oft nicht mehr nachvollziehbar
RD Leser ab Heft 18 ..., nach Frust durch Heft 98 bis 2004 in anderen Universen verloren gegangen.
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Re: epub

Beitrag von eFuchsi » 6. Feb 2019, 07:37

Ich glaube schon, dass man etwas 'meckern' darf. Kommt halt auf den Ton an.

Ich bin jetzt bei WiW 56, und habe auch vorher den Classic-, Drakhon- und Bitwarzyklus gelesen.

Das bei weit über 100 Folgen insgesamt nun mal ein paar dabei sind, die einem weniger gefallen, ist ja eigentlich logisch.

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Hardy
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Re: epub

Beitrag von Hardy » 6. Feb 2019, 11:54

Nobby1805 hat geschrieben:
5. Feb 2019, 17:25
Sorry, im Gegensatz zu dir war ich zeitnah dabei … und genau so ist der Eindruck entstanden. Alles was man im Nachhinein betrachtet ist für den späteren Beobachter oft nicht mehr nachvollziehbar
Ein Eindruck ist subjektiv, die nüchterne Betrachtung der Reihenfolge eines Geschehens hingegen objektiv. Aber wenn Du mehr Wert auf Eindrücke legst, dann möchte ich auf einen aktuellen Beitrag hinweisen, der eher meinen als Deinen Eindruck stützt: viewtopic.php?p=43862#p43862

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Re: epub

Beitrag von Hardy » 6. Feb 2019, 11:59

eFuchsi hat geschrieben:
6. Feb 2019, 07:37
Ich glaube schon, dass man etwas 'meckern' darf. Kommt halt auf den Ton an.
Ja, so sehe ich das auch: Es kommt auf den Ton an. Und auch darauf, über was gemeckert wird. Wenn sich die Meckerei ewig im Kreis und nur immer um dasselbe dreht, dann nervt das mit der Zeit einfach.
eFuchsi hat geschrieben:
6. Feb 2019, 07:37
Ich bin jetzt bei WiW 56, und habe auch vorher den Classic-, Drakhon- und Bitwarzyklus gelesen.

Das bei weit über 100 Folgen insgesamt nun mal ein paar dabei sind, die einem weniger gefallen, ist ja eigentlich logisch.
Stimmt. Auch mir gefallen nicht alle Bücher gleich gut. Ich vermute jedoch, dass es auch da von Leser zu Leser Unterschiede gibt, denn jeder setzt seinen Schwerpunkt ein wenig anders bzw. hat andere Präferenzen. Die einen mögen die Agentengeschichten, die anderen eher nicht, die einen lesen gerne von fremden Völkern, die anderen eher nicht usw.

Grüße in die Runde

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Re: epub

Beitrag von Nina » 6. Feb 2019, 13:03

Nobby1805 hat geschrieben:
5. Feb 2019, 17:20
… bleibt zu hoffen, dass wenigstens Nina hier die Fahne der Autoren hoch hält
So schnell vergrault man mich nicht, keine Sorge. Allerdings habe ich keine Lust und keine Zeit, mich ständig zu wiederholen.

Wenn ich auf Kritik eingehe, dann erwarte ich, dass sich derjenige für unsere Geschichten interessiert und sie liest. Kommentare wie "Ich überblättere zwar seit einigen Jahren rund die Hälfte eines jeden Romans, aber das bestätigt ja nur, dass ich mit meiner Kritik recht habe, sonst würde ich die Seiten nicht überblättern" helfen mir persönlich allerdings nicht weiter.

Was mich mal interessieren würde, ist, was ihr von den verschiedenen Gesellschaftsentwürfen in Ren Dhark haltet. Mir gefällt es, mir Gedanken darüber zu machen, wie Menschen wohl in der Zukunft leben. Auf Babylon beispielsweise gibt es keinen Wohnraummangel. Jeder hat ein Dach über dem Kopf und genug zu essen. Dank modernster medizinischer Versorgung erreichen die meisten ein stattliches Alter und erfreuen sich dabei auch noch bester Gesundheit. Haben solche Menschen überhaupt noch nennenswerte Probleme im Leben oder herrscht dort den ganzen Tag Friede-Freude-Eierkuchen?

Wie leben die Menschen auf Eden? Sie schwelgen in Luxus, und eigentlich haben sie alles erreicht, was es zu Erreichen gibt. Was machen diese Leute den ganzen Tag? Langweilen die sich? (Von den Hookers wissen wir ja, dass die sich gerne mal in ihr Raumschiff setzen, um all das hinter sich zu lassen und etwas Spannendes zu erleben.)

Was ist mit der Erde? Bricht ein neues Zeitalter an, nun da sie weitgehend abgetaut ist, oder läuft alles weiter wie bisher weiter?

Bei solchen Themen könnte jeder von euch seine Ideen offenlegen, wild herumspekulieren, dem widersprechen, was wir Autoren uns ausgedacht haben, dem zustimmen oder es ergänzen. Das könnte eine spannende und konstruktive Diskussion werden, bei dem wir uns gegenseitig inspirieren. Es geht nicht darum, wer am Ende recht hat, sondern um den Austausch von Ideen. Man muss auch nicht gleich Anarchie im echten Leben einführen wollen, um den Entwurf an sich reizvoll zu finden und über das Thema zu diskutieren. Letztendlich ist Ren Dhark Fiktion, dort ist alles möglich vom ewigen galaktischen Frieden bis zum Wettrüsten bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag und allem, was dazwischen liegt.

Nur mal so als Anreiz in den Raum geworfen …

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Re: epub

Beitrag von eFuchsi » 6. Feb 2019, 13:22

Mir hat eine Nebengeschichte gefallen, die spielte auf einen Planeten, der beim Zusammenstoss von Milchstrasse und Drakhon untergegangen ist.
War nur relativ kurz , und hatte nur wenig mit der gesamten Handlung zu tun, trieb mir aber trotzdem einige tränen hervor, als herauskam, dass niemand gerettet werden konnte.

Eine andere spielte auf einem Planten in der Nachbargalaxie. 2 Gesellschaftsschichten auf einem Planten.
Eine Diktatur, die jedoch 'funktionierte#und wo jeder mehr oder weniger glücklich war, daneben eine (Schein) Demokratie, wo die Politiker nur auf ihren Vorteil aus waren, der Bevölkerung es jedoch schlecht ging.

Ich müsste jetzt die Namen heraussuchen bzw. in welchem Band diese vorkamen, aber ich denke ihr wisst schon, welche ich meine.

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Beitrag von Nobby1805 » 6. Feb 2019, 21:58

Meinst du Walf? Das Troust-System ist beim Zusammenstoss Milchstrasse/Drakhon zerstört … einziger Überlebender war Danog ut Keltris
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Beitrag von Schlomo Gross » 6. Feb 2019, 23:57

Vermute auch, dass es Walf war. Ja, die Gesellschaftssysteme, das war immer absolut genial! Hajo hatte aber auch coole Ideen. Meine Lieblingsgesellschaft ist aber immer noch die der Mneax, der bastelnden Anarchisten. Hab die Geschichte vorhin mal wieder gelesen - wie immer wenn mit irgend etwas festhänge.

Ich fand auch die Theokratie megagenial, speziell weil Uwe einen der Schergen sagen ließ: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.", kurz bevor der Ringraumer eingemauert wurde. Bin damals wirklich vor Lachen vom Stuhl gerutscht. Oder erinnert sich noch jemand an die Waffensammler? Oder an die - hm, ich schweife ab.

Jedenfalls bin ich gespannt, wann die New Yorker Anarchisten und Iondru wieder auftauchen. Oder die intelligenten Eisbären. Ich vermut auch, dass ein paar von den Wieseln tief unter der Oberfläche überlebt haben. Die sind sogar noch von Kurt Brand, und als ich einmal mit Hajo über die Wiesel gesprochen hab, meinte er, die plane er nicht mehr einzubauen. Seine Antwort auf mein "Sag niemals nie..." war ein Hajosches Gelächter durch das Telefon, so herzhaft, dass die unerwünschten Zuhörer (oder nennt man die "Abhörer?", edenfalls die von der Organisation OZI (O`zapft is)) sich vermutlich gewünscht haben, sie hätten etwas richtiges gelernt und einen anständigen Job ergattert.

Was die Gesellschaftsformen angeht, da hat Nina ja in Ninas Frankenstein, äh, Elektrischen Zeitalter eine echt coole Bastlerzivilisation beschrieben. Gehört zu meinen Lieblingsromanen.

Kann mir lebhaft vorstellen, dass in der Richtung noch mehr kommt...

Schalom,
Schlomo, wie immer mit tierischer Vorfreude
Uwe, Hajo und Achim fehlen mir. #no13 #noCDU #noCSU #noSPD #noFDP #noAKK #noZensur

http://change.org/akkZensur

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Re: epub

Beitrag von eFuchsi » 7. Feb 2019, 10:23

Jetzt habe ich mal sehr weit zurückgeblättert.

Da schau her, da schließt sich ja der Kreis.
An die Geschichte konnte ich mich nur noch dunkel erinnern, aber tatsächlich das war Walf, und es wurde einer gerettet.
Jetzt weiß ich auch wieder, warum er in den jetzigen Folgen, der letzte Überlebende seiner Art ist.

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Re: epub

Beitrag von mlc42 » 8. Feb 2019, 20:30

Nina schrieb
Wie leben die Menschen auf Eden? Sie schwelgen in Luxus, und eigentlich haben sie alles erreicht, was es zu Erreichen gibt. Was machen diese Leute den ganzen Tag? Langweilen die sich? (Von den Hookers wissen wir ja, dass die sich gerne mal in ihr Raumschiff setzen, um all das hinter sich zu lassen und etwas Spannendes zu erleben.)
Das ist mit Sicherheit eine besondere Herausforderung für die Menschheit. Da ich nicht glaube das der Mensch auf Dauer damit klar kommen
würde, muss sich so eine Gesellschaft etwas einfallen lassen um die Leute bei Laune zu halten. Wenn Maschinen eines Tages alles herstellen
können was man zum Leben braucht und der Mensch keine andere Aufgabe hat als zu konsummieren und die Zeit totzuschlagen wäre das eher die Hölle als
das Paradies. Man definiert sich ja zum Teil auch über das was man so tut.
Denkbar wäre das so eine Gesellschaft sich auf Sozialwesen, Kunst, Phantasie, Literatur oder die Erschaffung virtueller Welten konzentriert. Aber nicht alle
haben die Fähigkeit und die Neigung dazu. Mancher will eben als Ingenieur tüfteln oder mit den Händen arbeiten.
Möglicherweise gäbe es dann Menschenquoten in den Fabriken. D.h. auf x Roboter müssen x Menschen kommen.
Theoretisch sehr interessant, aber im Moment ist die Menschheit davon noch weit enfernt. Unsere KI´s sind eher fleißige Statistiker als echte
Intelligenzen. Auch Roboter haben erstaunliche Speziallfähigkeiten, aber so etwas wie die fantastische Kombination von Hand und Hirn beim Menschen wird es wohl
noch länger nicht geben. Selbst der Tesla Chef musste ja letztens doch wieder von seinen Robotern abrücken und Menschen einstellen.
Die sind halt einfach cleverer und flexibler. Das mag in einigen Jahrzehnten anders aussehen. Also noch ein bischen Zeit um zu fabulieren wie
dann diese Zukunft wohl aussehen mag.

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Re: epub

Beitrag von Nina » 11. Feb 2019, 01:01

mlc42 hat geschrieben:
8. Feb 2019, 20:30
Mancher will eben als Ingenieur tüfteln oder mit den Händen arbeiten.
Ich glaube, die Herausforderung besteht vor allem darin, noch etwas erreichen zu können und einen Wert in seiner Arbeit zu sehen. Die Technologie in Ren Dhark ist beispielsweise so hoch entwickelt, dass nur noch eine Handvoll terranischer Ingenieure einen nennenswerten Beitrag zum Fortschritt leisten können. Tom hat mit seiner Forderung nach mehr Waffen daher nicht ganz unrecht. Es scheint der einzige Bereich zu sein, wo überhaupt noch etwas "fehlt" – aber auch nur, weil wir wissen, dass es da draußen Völker gibt, die mächtiger sind als die Terraner. Da ist der Wettbewerb noch nicht entschieden, bei Maschine gegen Mensch hingegen schon. Der Mensch kann noch so viele Lexika auswendig lernen oder noch so oft Schnellrechnen üben, einen modernen Rechner wird er nie "besiegen" können. Jedenfalls nicht, solange er sich nicht selbst optimiert durch Genmanipulation oder Implantate.
Möglicherweise gäbe es dann Menschenquoten in den Fabriken. D.h. auf x Roboter müssen x Menschen kommen.
Das könnte ich mir tatsächlich in der Übergangsphase vorstellen, wenn irgendwelche Parteien aus ideologischen Gründen so etwas fordern, beispielsweise mit dem Argument, dass jeder Mensch ein Recht auf Arbeit habe - selbst wenn die "Arbeit" darin bestünde, einem Roboter beim Arbeiten zuschauen. Fragt sich bloß, wie viele Leute das mitmachen würden.

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Re: epub

Beitrag von tom » 20. Feb 2019, 00:48

Nina hat geschrieben:
6. Feb 2019, 13:03
Nobby1805 hat geschrieben:
5. Feb 2019, 17:20
… bleibt zu hoffen, dass wenigstens Nina hier die Fahne der Autoren hoch hält
So schnell vergrault man mich nicht, keine Sorge. Allerdings habe ich keine Lust und keine Zeit, mich ständig zu wiederholen.

Wenn ich auf Kritik eingehe, dann erwarte ich, dass sich derjenige für unsere Geschichten interessiert und sie liest. Kommentare wie "Ich überblättere zwar seit einigen Jahren rund die Hälfte eines jeden Romans, aber das bestätigt ja nur, dass ich mit meiner Kritik recht habe, sonst würde ich die Seiten nicht überblättern" helfen mir persönlich allerdings nicht weiter.

Was mich mal interessieren würde, ist, was ihr von den verschiedenen Gesellschaftsentwürfen in Ren Dhark haltet. Mir gefällt es, mir Gedanken darüber zu machen, wie Menschen wohl in der Zukunft leben. Auf Babylon beispielsweise gibt es keinen Wohnraummangel. Jeder hat ein Dach über dem Kopf und genug zu essen. Dank modernster medizinischer Versorgung erreichen die meisten ein stattliches Alter und erfreuen sich dabei auch noch bester Gesundheit. Haben solche Menschen überhaupt noch nennenswerte Probleme im Leben oder herrscht dort den ganzen Tag Friede-Freude-Eierkuchen?

Wie leben die Menschen auf Eden? Sie schwelgen in Luxus, und eigentlich haben sie alles erreicht, was es zu Erreichen gibt. Was machen diese Leute den ganzen Tag? Langweilen die sich? (Von den Hookers wissen wir ja, dass die sich gerne mal in ihr Raumschiff setzen, um all das hinter sich zu lassen und etwas Spannendes zu erleben.)

Was ist mit der Erde? Bricht ein neues Zeitalter an, nun da sie weitgehend abgetaut ist, oder läuft alles weiter wie bisher weiter?

Bei solchen Themen könnte jeder von euch seine Ideen offenlegen, wild herumspekulieren, dem widersprechen, was wir Autoren uns ausgedacht haben, dem zustimmen oder es ergänzen. Das könnte eine spannende und konstruktive Diskussion werden, bei dem wir uns gegenseitig inspirieren. Es geht nicht darum, wer am Ende recht hat, sondern um den Austausch von Ideen. Man muss auch nicht gleich Anarchie im echten Leben einführen wollen, um den Entwurf an sich reizvoll zu finden und über das Thema zu diskutieren. Letztendlich ist Ren Dhark Fiktion, dort ist alles möglich vom ewigen galaktischen Frieden bis zum Wettrüsten bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag und allem, was dazwischen liegt.

Nur mal so als Anreiz in den Raum geworfen …
Liebe Nina,

Ich probiere es JEDES MAL wenn ein neues Buch kommt diese Agentengeschichte zu lesen (ein paar Seiten später lasse ich es aber meist wieder bleiben), d.h. bitte sag mir nicht das ich es nicht probieren würde! Aber du schaust/liest sicher auch keine/kaum Geschichten deren handelnde Charaktere du absolut nicht magst, oder?)

Ja, Diskussionen hätten was...werde dieses mal (hab das aktuelle Buch noch nicht ausgepackt, das ist noch immer im Karton in dem es kam!) nach Themen Ausschau halten über die man vielleicht mal reden kann!

Ach ja allgemein wäre Transhumanismus mal eine Sache (wir haben Cyborgs in RD...stellt sich die Frage auf welche Transhumanistischen Dinge der Normalbürger Zugriff hat, denn ich würde mir ja gerne einige Sachen implantieren lassen, wenn diese meinen Körper wirklich verbessern würden!)

mfg Tom
Per Aspera Ad Astra!

Si vis PACEM, para BELLUM!


Von zeit zu zeit seh ich den Alten (ähm...Hajo!!) gerne und hüte mich mit ihm zu brechen, denn es ist gar menschlich von einem so großen Herrn (ähm...Hajo) so menschlich mit dem Teufel (äh...Tom) selbst zu sprechen! xD ^^

=> Jetzt - leider - nicht mehr...Ruhe in Frieden Hajo!

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Re: epub

Beitrag von eFuchsi » 20. Feb 2019, 09:48

Ich bin mit der Agentengeschichte auch nicht glücklich. Lese sie aber, da ich denke, irgendwann schließt sich der Kreis.

Allerdings muss ich sagen, die beiden gehen da ziemlich naiv und 'patschert' an ihre Ermittlungen.

Und ganz verstanden habe ich noch immer nicht, warum die paar Zwerge da verbrecherische Wissenschaftler sein sollen, nur weil sie aus dem Hyperraum Energie zapfen wollen?
Sind die Terraner derart großkopfert geworden, dass sie das als Verbrechen definieren? Nur weil die PO und die Wächter mit ihrem Raumer zufällig in eines ihrer Experiemente geflogen sind, und beschädigt worden sind?

Das ist mir zu wenig herausgearbeitet worden, warum das ein Verbrechen sein soll.

Nina
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Re: epub

Beitrag von Nina » 20. Feb 2019, 10:21

tom hat geschrieben:
20. Feb 2019, 00:48
Ich probiere es JEDES MAL wenn ein neues Buch kommt diese Agentengeschichte zu lesen (ein paar Seiten später lasse ich es aber meist wieder bleiben), d.h. bitte sag mir nicht das ich es nicht probieren würde! Aber du schaust/liest sicher auch keine/kaum Geschichten deren handelnde Charaktere du absolut nicht magst, oder?)
Wenn dir die Agentengeschichte nicht gefällt, akzeptiere ich das. Ich mag auch nicht alles und lese auch nicht alles, nur weil ich einen Text sehe.

Allerdings hatte ich deine Kritik an Giray und Sanders sowie deren Verhalten dahingegen interpetiert, dass du dem Handlungsstrang gerne folgen würdest, wenn Giray beispielsweise nicht ständig den Pazifisten raushängen und seine Partnerin die Drecksarbeit erledigen ließe. Du beklagst dich ständig, dass niemand auf dich hören würde. Dann versuchen wir dir einmal entgegen zu kommen, aber du beschwerst dich trotzdem noch über Dinge, die längst obsolet sind. Das meine ich. Deinen persönlichen Geschmack wollte ich dir nicht in Abrede stellen und auch nicht von dir verlangen, dass dir die Agentengeschichten gefälligst zu gefallen haben. Wenn du generell kein Interesse an dem Strang hast, ist in Ordnung für mich, aber ich möchte bitte kein Gemecker von dir hören/lesen, dass wir Autoren ständig deine Kritik ignorieren würden. Tun wir nämlich nicht.
Ach ja allgemein wäre Transhumanismus mal eine Sache (wir haben Cyborgs in RD...stellt sich die Frage auf welche Transhumanistischen Dinge der Normalbürger Zugriff hat, denn ich würde mir ja gerne einige Sachen implantieren lassen, wenn diese meinen Körper wirklich verbessern würden!)
Lass mich raten: Waffen? ;)

So weit sind übrigens schon Armprothesen.

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